GCfaK - Modell

Aus Bündnis für Familie Tübingen.
Version vom 9. Mai 2016, 14:49 Uhr von Gerd Müller (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Modell beschreibt die wesentlichen Wirkzusammenhänge um Kinderarmut in Tübingen zu bekämpfen. Die Maßnahmen von GCfaK lassen sich den Wirkungskette…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Das Modell beschreibt die wesentlichen Wirkzusammenhänge um Kinderarmut in Tübingen zu bekämpfen. Die Maßnahmen von GCfaK lassen sich den Wirkungsketten zuordnen. Das Modell hilft

  • die Maßnahmen zu bewerten: Eine ideale Massnahme verhindert Kinderarmut (ursachenorientiert) und hilft in der aktuellen Situation (symptomorientiert). Sie kostet nichts und hat sofort einen grossen Nutzen für alle, und lässt sich einfach verwirklichen.
  • fehlende Maßnahmen zu identifizieren.

Ein Modell ist immer begrenzt in seiner Fähigkeit die Wirklichkeit zu beschreiben und damit immer ungenau. Es hilft die Zusammenhänge zu beschreiben, und damit eine Gesprächsgrundlage für gemeinsames Verstehen zu sein. Ein Modell ist nicht statisch und soll kontinuierlich an den Wissensstand angepasst werden.

Kontakt

Modell

Das Modell ist ein qualitatives Modell nach der Methode System Dynamics auf.verwendet eine symbolische Sprache um die Zusammenhänge zu beschreiben.

Material