Arbeit

Aus Bündnis für Familie Tübingen.

Wer sind die Beteiligten dieses Arbeitskreises?

Karin Carapetyan, Verband allein erziehender Mütter und Väter; Birgit Heinlin, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsplatz, Agentur für Arbeit Reutlingen; Regina Katzenberger, Jobcenter Landkreis Tübingen; Evelyn Koch, Kontaktstelle Frau und Beruf Neckar-Alb; Gerd Müller, Hewlett-Packard, Moderation und Dokumentation

Für was engagieren wir uns? Was ist unser Ziel?

Vorgedanken: Arbeit zu haben, bedeutet finanzielle Sicherheit und autark sowie selbstständig zu leben. Kinder, deren Eltern eine feste Arbeit haben, haben gute Vorbilder, eine gesicherte finanzielle Basis und wissen, wie es sein kann, ohne Transferleistungen zu leben. Eltern leben ein normales Leben mit Schule, Ausbildung und Arbeit vor.

Idee: Arbeitgeber sensibilisieren, um arbeitslose Mütter (Väter) auszubilden und einzustellen. Arbeitgeber finden, die Ausbildungen in Teilzeit anbieten und auch bereit sind, die Auszubildenden nach der Ausbildung einzustellen.

Ziel des Arbeitskreises: Arbeitgeber finden, die bereit sind auch Frauen mit unkonventionellen Lebensläufen und -Situationen einzustellen. Mütter ermutigen, sich zu qualifizieren und Arbeit anzunehmen. Kindern durch Vorbild zeigen, wie Arbeit Auswirkungen der Armut reduziert.

Fazit: Arbeit ist das wichtigste Element, den Armutskreislauf zu durchbrechen. Wer eine abgeschlossene Ausbildung hat, kann einen guten Beruf ausüben. Wer einen Beruf ausübt, der kann existenz-sichernd arbeiten.

--Evelyn Koch (Diskussion) 16:41, 24. Aug. 2015 (CEST)