Netzwerk TAPs: Unterschied zwischen den Versionen
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==Projekt== | ==Projekt== | ||
===<u>Entstehung und Ziel:</u>=== | |||
Das Projekt TAPs wurde von einer Arbeitsgruppe des "Runden Tisch Kinderarmut" der Stadt Tübingen entwickelt. Diese Arbeitsgruppe reagierte auf die Erkenntnis, dass vom Thema Armut bedrohte / betroffene Familien in Tübingen nur wenige der Hilfen und Angebote kennen. Sie erleben den Zugang als schwierig. | |||
Seit 01.10.2015 sind wir im Projekt TAPs damit beauftragt durch zwei Strategien die Hilfen und Angebote für Tübinger Familien besser bekannt und leichter zugänglich zu machen: | |||
*: An möglichst vielen Orten, wo zu Kindern, Jugendlichen und Eltern Kontakt besteht, gewinnen wir Personen, die den Familien Informationen weitergeben können. Sie sind damit als "'T'übinger 'A'nsprech'P'artnerInnen" = 'TAP's in ihren Institutionen tätig. (in Kitas, Schulen, Stadtteil-, Familien- und Jugendtreffs, Vereinen, Behörden und Verwaltungsstellen, Gemeinden.....) TAPs sind haupt- oder ehrenamtlich tätig - je nachdem, ob sie haupt- oder ehrenamtlich Teil ihrer Institution sind. | |||
*: In der Beratungsstelle TAPs halten wir Informationen, Vermittlung und Beratung für Familien, für TAPs und für andere bereit. | |||
===<u>Rahmen:</u>=== | |||
Im Projekt sind zwei Diplom-Pädagoginnen mit je 50% Stellenumfang tätig. (Ab Mai 2016 wurde eine Stelle neun Monate lang durch eine Elternzeitvertretung geleistet.) Das Büro befindet sich in der Villa Metz (Raum 208). Damit ist das Projekt Teil des Diakonischen Werks Tübingen. Im Team arbeiten KollegInnen in der Sozial- und Lebensberatung, der Kurberatung, im Jugendmigrationsdienst, der Flüchtlingskoordination und in der Beratung zur Gesundheit / Alter / Pflege. Im selben Gebäude und direktem Kooperationskontakt befinden sich die Schuldner- und die Jugendschuldenberatung des Landkreises Tübingen. Das Projekt TAPs wird bis zum 30.09.2017 aus Mitteln der Stadt Tübingen, des Ev. Kirchenbezirks Tübingen und des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren finanziert. | |||
===<u>Grundsätze:</u>=== | |||
*: In der Projektumsetzung orientieren wir uns vor allem am Bedarf der TAPs. Sie sind auf individuelle Weise im Rahmen ihrer Institution tätig. Sie können aus ihrer jeweiligen Praxis beurteilen, was sie brauchen, um als TAP für Familien hilfreich tätig zu sein. | |||
*: Innerhalb der "Angebotslandschaft" in Tübingen verstehen wir uns als eine Art Vermittlungsstelle. Wir geben Informationen weiter, unterstützen bei Anträgen oder stellen Kontakt her. Damit ergänzen wir die bestehenden Angebote (keine Doppelstrukturen). | |||
*: Wir sind für TAPs wie für Familien in der Regel von Montag bis Freitag vor- und nachmittags erreichbar. Wenn Termine nötig sind ist die Wartezeit kurz. Alle Gesprächsinhalte werden vertraulich behandelt. | |||
===<u>Gewinnung und Unterstützung der TAPs:</u>=== | |||
Wir stellen das Projekt in Gremien wie z. B. Dienstbesprechungen von LeitungskollegInnen und Teams vor. (2016 vor allem bei Kitas, Schulen, Jugendhäusern und in der Schulkindbetreuung.) Die meisten der jetzigen TAPs haben sich daraufhin bei uns gemeldet. Weitere Institutionen informieren wir mit einem Schreiben und klären telefonisch mögliche Interessen und Fragen ab. | |||
TAPs übernehmen ihre Rolle freiwillig - einige, weil sie mit dem Thema zu tun haben und viele, obwohl es neu ist für sie. Selbst wenn sie sich in ihrer Institution mit Armut nicht konfrontiert sehen, finden sie es sinnvoll, auch präventiv auf Möglichkeiten der Hilfe hinzuweisen und das Thema sichtbar zu machen. | |||
TAPs machen in ihrer Institution bekannt, dass sie zu Fragen rund um "wenig Geld" ansprechbar sind. Sie haben Zugang zu Informationen und geben diese weiter oder verweisen direkt an uns. Sie können in ihrer Institution darauf achten, ob es z. B. Regelungen gibt, die es betroffenen Familien schwer machen. Sie können nach Möglichkeiten suchen, diese Hürden / "Schamschwellen" abzubauen. | |||
Im ersten Jahr haben alle Interessierten an einer Einführungsveranstaltung teilgenommen, um TAP zu werden. Inzwischen ist der Zugang zum TAPs-Netzwerk noch einfacher: Die Teilnahme an Veranstaltungen macht weiterhin in den meisten Fällen Sinn. TAPs ermessen und entscheiden selbst, ob und wann sie an Veranstaltungen teilnehmen. | |||
Wir unterstützen TAPs mit folgenden Angeboten: | |||
*: Die Hilfen-Übersicht ist eine Tabelle, die umfängliche und klar strukturierte Informationen zu Hilfen und Angeboten bereithält. Die aktuellste verfügbare Version finden Sie unten (Material) zum Herunterladen. TAPs erhalten sie automatisch digital, sobald sie erweitert wurde. | |||
*: Auf Wunsch von TAPs haben wir ein Plakat entwickelt: eines soll Eltern, ein anderes Jugendliche darauf hinweisen, wen sie in ihrer jeweiligen Institution mit Fragen zum Thema "wenig Geld" ansprechen können. | |||
*: Außerdem gibt es Flyer, die zur Beratungsstelle TAPs informieren (s. a. Material). | |||
*: Flyer zu den meisten Hilfen aus der Hilfenübersicht haben wir ebenso vorrätig wie verschiedene Literatur, um sich mit dem Thema (Kinder-)Armut zu befassen. | |||
*: Gemeinsam mit TAPs sammeln und entwickeln wir in den Veranstaltungen Erfahrungen, Lösungen und Ideen dafür, wie TAPs für betroffene Familien hilfreich sein können. Daraus erstellen wir für TAPs eine Art "best-practice-Liste" aus der mit der Zeit konkrete, ohne weitere Erläuterung nutz- und verstehbare, "Manuale" entwickelt werden können. | |||
*: Alle TAPs erhalten eine gemeinsame Adressliste, so dass sie selbst mit anderen TAPs Kontakt aufnehmen können. Z. B. können sie erfahrenere oder im gleichen Bereich oder Sozialraum tätige KollegInnen anfragen oder gemeinsam Aktionen organisieren. | |||
*: TAPs können uns jederzeit mit eigenen Fragen kontaktieren und Familien an uns verweisen. | |||
*: Außerdem bieten wir dreierlei <u>Veranstaltungen</u> an: | |||
*::* zur <u>Einführung</u> ins Thema Armut und ins "TAPs-Sein", | |||
*::* zum moderierten <u>Austausch</u> aller offenen Fragen und Anliegen mit anderen TAPs, | |||
*::* und zur <u>Sensibilisierung</u>: Beobachtung, Reflexion und Entwicklung eigener Kommunikation und Herangehensweise im Umgang mit dem Thema Armut. | |||
Es gibt TAPs in folgenden Institutionen (Stand Februar 2017): | |||
41 in Kitas, 5 in der Schulkindbetreuung, 3 in der Schulsozialarbeit, 2 GruppenpädagogInnen, 2 in der Verwaltung / Bürgerbüro, 1 im Sportverein, 7 in Jugendtreffs, 5 in Stadtteil-/Familientreffs und je 1 in Infö, Sozialforum und Flüchtlingsunterkunft. | |||
===<u>Beratungsstelle:</u>=== | |||
Wir beraten auf Anfrage - nach Klärung des Anliegens geben wir Informationen zu Hilfen und Angeboten oder unterstützen bei Anträgen für EfA, KBC extra oder "Schwimmen für alle Kinder" oder wir vermitteln weiter. | |||
===<u>Öffentlichkeitsarbeit:</u>=== | |||
siehe Presse | |||
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Version vom 21. März 2017, 15:26 Uhr
Ein großer Teil der befragten Familien wünscht sich eine Verbesserung der Informationen und Zugänge zu den Hilfen. Das Projekt „Tübinger Ansprechpartner für Kinderarmut/Kinderchancen („TAPs") setzt genau hier an und ist im Herbst 2015 gestartet. Aufgebaut wird ein Netzwerk von TAPs in KiTa's, Schulen, Vereinen, Gemeinden und Stadtteilen etc.. Die Beratungsstelle TAPs ist seit Januar 2016 täglich erreichbar. Die AG begleitet das Projekt als Fachbeirat.
Auf Facebook finden Sie uns hier: TAPs - Gute Chancen für Dich
Kontakt
- Christine Weber, Diakonisches Werk Tübingen, christine.weber.diakonie@evk.tuebingen.org
- Daniela Schmalz, Diakonisches Werk Tübingen, daniela.schmalz.diakonie@evk.tuebingen.org
Projekt
Entstehung und Ziel:
Das Projekt TAPs wurde von einer Arbeitsgruppe des "Runden Tisch Kinderarmut" der Stadt Tübingen entwickelt. Diese Arbeitsgruppe reagierte auf die Erkenntnis, dass vom Thema Armut bedrohte / betroffene Familien in Tübingen nur wenige der Hilfen und Angebote kennen. Sie erleben den Zugang als schwierig.
Seit 01.10.2015 sind wir im Projekt TAPs damit beauftragt durch zwei Strategien die Hilfen und Angebote für Tübinger Familien besser bekannt und leichter zugänglich zu machen:
- An möglichst vielen Orten, wo zu Kindern, Jugendlichen und Eltern Kontakt besteht, gewinnen wir Personen, die den Familien Informationen weitergeben können. Sie sind damit als "'T'übinger 'A'nsprech'P'artnerInnen" = 'TAP's in ihren Institutionen tätig. (in Kitas, Schulen, Stadtteil-, Familien- und Jugendtreffs, Vereinen, Behörden und Verwaltungsstellen, Gemeinden.....) TAPs sind haupt- oder ehrenamtlich tätig - je nachdem, ob sie haupt- oder ehrenamtlich Teil ihrer Institution sind.
- In der Beratungsstelle TAPs halten wir Informationen, Vermittlung und Beratung für Familien, für TAPs und für andere bereit.
Rahmen:
Im Projekt sind zwei Diplom-Pädagoginnen mit je 50% Stellenumfang tätig. (Ab Mai 2016 wurde eine Stelle neun Monate lang durch eine Elternzeitvertretung geleistet.) Das Büro befindet sich in der Villa Metz (Raum 208). Damit ist das Projekt Teil des Diakonischen Werks Tübingen. Im Team arbeiten KollegInnen in der Sozial- und Lebensberatung, der Kurberatung, im Jugendmigrationsdienst, der Flüchtlingskoordination und in der Beratung zur Gesundheit / Alter / Pflege. Im selben Gebäude und direktem Kooperationskontakt befinden sich die Schuldner- und die Jugendschuldenberatung des Landkreises Tübingen. Das Projekt TAPs wird bis zum 30.09.2017 aus Mitteln der Stadt Tübingen, des Ev. Kirchenbezirks Tübingen und des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren finanziert.
Grundsätze:
- In der Projektumsetzung orientieren wir uns vor allem am Bedarf der TAPs. Sie sind auf individuelle Weise im Rahmen ihrer Institution tätig. Sie können aus ihrer jeweiligen Praxis beurteilen, was sie brauchen, um als TAP für Familien hilfreich tätig zu sein.
- Innerhalb der "Angebotslandschaft" in Tübingen verstehen wir uns als eine Art Vermittlungsstelle. Wir geben Informationen weiter, unterstützen bei Anträgen oder stellen Kontakt her. Damit ergänzen wir die bestehenden Angebote (keine Doppelstrukturen).
- Wir sind für TAPs wie für Familien in der Regel von Montag bis Freitag vor- und nachmittags erreichbar. Wenn Termine nötig sind ist die Wartezeit kurz. Alle Gesprächsinhalte werden vertraulich behandelt.
Gewinnung und Unterstützung der TAPs:
Wir stellen das Projekt in Gremien wie z. B. Dienstbesprechungen von LeitungskollegInnen und Teams vor. (2016 vor allem bei Kitas, Schulen, Jugendhäusern und in der Schulkindbetreuung.) Die meisten der jetzigen TAPs haben sich daraufhin bei uns gemeldet. Weitere Institutionen informieren wir mit einem Schreiben und klären telefonisch mögliche Interessen und Fragen ab.
TAPs übernehmen ihre Rolle freiwillig - einige, weil sie mit dem Thema zu tun haben und viele, obwohl es neu ist für sie. Selbst wenn sie sich in ihrer Institution mit Armut nicht konfrontiert sehen, finden sie es sinnvoll, auch präventiv auf Möglichkeiten der Hilfe hinzuweisen und das Thema sichtbar zu machen.
TAPs machen in ihrer Institution bekannt, dass sie zu Fragen rund um "wenig Geld" ansprechbar sind. Sie haben Zugang zu Informationen und geben diese weiter oder verweisen direkt an uns. Sie können in ihrer Institution darauf achten, ob es z. B. Regelungen gibt, die es betroffenen Familien schwer machen. Sie können nach Möglichkeiten suchen, diese Hürden / "Schamschwellen" abzubauen.
Im ersten Jahr haben alle Interessierten an einer Einführungsveranstaltung teilgenommen, um TAP zu werden. Inzwischen ist der Zugang zum TAPs-Netzwerk noch einfacher: Die Teilnahme an Veranstaltungen macht weiterhin in den meisten Fällen Sinn. TAPs ermessen und entscheiden selbst, ob und wann sie an Veranstaltungen teilnehmen.
Wir unterstützen TAPs mit folgenden Angeboten:
- Die Hilfen-Übersicht ist eine Tabelle, die umfängliche und klar strukturierte Informationen zu Hilfen und Angeboten bereithält. Die aktuellste verfügbare Version finden Sie unten (Material) zum Herunterladen. TAPs erhalten sie automatisch digital, sobald sie erweitert wurde.
- Auf Wunsch von TAPs haben wir ein Plakat entwickelt: eines soll Eltern, ein anderes Jugendliche darauf hinweisen, wen sie in ihrer jeweiligen Institution mit Fragen zum Thema "wenig Geld" ansprechen können.
- Außerdem gibt es Flyer, die zur Beratungsstelle TAPs informieren (s. a. Material).
- Flyer zu den meisten Hilfen aus der Hilfenübersicht haben wir ebenso vorrätig wie verschiedene Literatur, um sich mit dem Thema (Kinder-)Armut zu befassen.
- Gemeinsam mit TAPs sammeln und entwickeln wir in den Veranstaltungen Erfahrungen, Lösungen und Ideen dafür, wie TAPs für betroffene Familien hilfreich sein können. Daraus erstellen wir für TAPs eine Art "best-practice-Liste" aus der mit der Zeit konkrete, ohne weitere Erläuterung nutz- und verstehbare, "Manuale" entwickelt werden können.
- Alle TAPs erhalten eine gemeinsame Adressliste, so dass sie selbst mit anderen TAPs Kontakt aufnehmen können. Z. B. können sie erfahrenere oder im gleichen Bereich oder Sozialraum tätige KollegInnen anfragen oder gemeinsam Aktionen organisieren.
- TAPs können uns jederzeit mit eigenen Fragen kontaktieren und Familien an uns verweisen.
- Außerdem bieten wir dreierlei Veranstaltungen an:
- zur Einführung ins Thema Armut und ins "TAPs-Sein",
- zum moderierten Austausch aller offenen Fragen und Anliegen mit anderen TAPs,
- und zur Sensibilisierung: Beobachtung, Reflexion und Entwicklung eigener Kommunikation und Herangehensweise im Umgang mit dem Thema Armut.
Es gibt TAPs in folgenden Institutionen (Stand Februar 2017):
41 in Kitas, 5 in der Schulkindbetreuung, 3 in der Schulsozialarbeit, 2 GruppenpädagogInnen, 2 in der Verwaltung / Bürgerbüro, 1 im Sportverein, 7 in Jugendtreffs, 5 in Stadtteil-/Familientreffs und je 1 in Infö, Sozialforum und Flüchtlingsunterkunft.
Beratungsstelle:
Wir beraten auf Anfrage - nach Klärung des Anliegens geben wir Informationen zu Hilfen und Angeboten oder unterstützen bei Anträgen für EfA, KBC extra oder "Schwimmen für alle Kinder" oder wir vermitteln weiter.
Öffentlichkeitsarbeit:
siehe Presse
Datei:TAPs Hilfenübersicht Titel 19.12.2016.PNG
Zum Runterladen bitte hier klicken: Hilfenübersicht Stand 19.12.2016
Wir sind sehr bemüht, die Hilfenübersicht aktuell zu halten und alle Informationen aufzunehmen. Sollten Sie Hinweise oder Fragen zum Inhalt haben, melden Sie sich gerne bei uns!
Die Hilfenübersicht wird immer wieder ergänzt und aktualisiert, die Versionen werden mit Datum gekennzeichnet.
Sollten Sie auf der Suche nach einem bestimmten Angebot sein, können Sie die Suchfunktion (die Lupe) im pdf Dokument nutzen.
Eine Kurzversion der Hilfenübersicht gibt es hier, sie enthält die am häufigsten genutzten Hilfen: Kurzversion Hilfenübersicht Stand 04.01.2017
Status
Datei:2016-09-20 GCfaK - TAPs.jpg
Material
- 2016 Flyer für Jugendliche
- 2016 Flyer für Eltern
- 2016 Flyer TAPs
- 2015-03-04 Protokoll vom 04.03.2015
- 2014-09-23 Protokoll vom 23.09.2014
Presse
- 2017-02-17 Schwäbisches Tagblatt: Leserbrief
- 2016-01-31 Evangelisches Gemeindeblatt für Württemberg: Ansprechpartner bei Armut
- 2016-01-19 Stuttgarter Zeitung: Tübingen gründet Netzwerk gegen Kinderarmut
- 2016-01-19 Schwäbisches Tagblatt: Eine Informationsdrehscheibe - Familien mit geringem Einkommen sollen künftig leichter Hilfe finden
- 2016-01-19 Reutlinger General-Anzeiger: Leichterer Zugang zu Hilfsangeboten
- 2016-01-19 epd-Landesdienst Südwest: Tübinger Projekt TAPs verkürzt armen Familien den Weg zur Hilfe