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Die Not an bezahlbarem Wohnraum ist ein „Dauerthema“ in Tübingen und betrifft auch Familien in besonderem Maße. Die Situation vor allem für benachteiligte Personengruppen spürbar zu verbessern, ist das Ziel dieser | Die Not an bezahlbarem Wohnraum ist ein „Dauerthema“ in Tübingen und betrifft auch Familien in besonderem Maße. Die Situation vor allem für benachteiligte Personengruppen spürbar zu verbessern, ist das Ziel dieser AG. Erreicht wurden bereits abgestimmte und verbesserte Vergabekriterien für Sozialwohnungen und eine gewissen Zahl von Belegungsrechten bei der Vergabe. Seit dem 1. September 2015 haben die beiden städtischen Wohnbeauftragten ihre Arbeit aufgenommen und kümmern sich u.a. um den Aufbau einer Wohnberatung, um verbesserte Informationen und um die Suche nach innovativen Lösungen für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. |
Version vom 3. Mai 2017, 09:29 Uhr
___ für Testzwecke ___
Runder Tisch Kinderarmut
Engagierte aus Vereinen, Initiativen, der Bürgerschaft, den Gemeinderatsfraktionen und der Stadtverwaltung haben sich zur Aufgabe gemacht, die Handlungsvorschläge aus dem Projekt „Gute Chancen für alle Kinder – mit Familien aktiv gegen Kinderarmut“ Schritt für Schritt voranzubringen und umzusetzen. ... mehr
Tübinger KinderCard
Ermäßigungen für Kinder und Jugendliche in den Bereichen Freizeit, Kultur, Sport, Bildung, Musik und Handel: Das alles macht die KinderCard (KreisBonusCard Junior) möglich. Sie richtet sich an Tübinger Kinder und Jugendliche aus Familien mit geringem Einkommen. ... mehr
wer hilft weiter
Wo finden Familien und alle anderen Ratsuchenden in Tübingen Hilfe und Informationen? Zurechtfinden, Überblick und Erreichbarkeit im „Hilfedschungel“ sind manchmal nicht einfach. Das Projekt „werhilftweiter“ erleichtert den Weg zur passenden Hilfe: durch einen einfach praktischen Internet-Wegweiser, ein soziales Hilfetelefon rund um die Uhr und mehrere Infostellen für ein schnelles Hilfegespräch. ... mehr
Projekte und Angebote
(in alphabetischer Reihenfolge)
Arbeit
Die AG hat zum Ziel, Wege und Hilfen in existenzsichernde Arbeit für Mütter / Väter zu schaffen. Dafür hat die AG zunächst die Ausgangssituation und die Zusammenhänge analysiert einschl. der Erwartungen von potentiellen Arbeitgebern. Ein Konzept zur Vermittlung in Arbeit liegt vor und wird nun praktisch erprobt und ausgewertet.
Bildung und Betreuung
Bestehenden Betreuungs- und Bildungsangebote besser zu vernetzen.
EfA
EfA ist ein Entlastungsprogramm für alleinerziehende Mütter und Väter. Alleinerziehende können über EfA in gewissem Umfang kostenlose Unterstützung bei der Kinderbetreuung oder für kleinere Besorgungen bekommen.
Ermäßigter Nahverkehr
Stark ermäßigter bis kostenfreie Nutzung des Nahverkehrs mit KinderCard.
Für 2
Freizeit- und Kulturpass für Patenschaften mit Ticketbörse
Jugend
Mehr Freizeit- und Teilhabeangebote für Jugendliche aus Familien mit geringem Einkommen, insbesondere an Wochenenden und in den Ferien.
KiTas und Schulen
Ziel ist, KiTas und Schulen für das Thema Kinderarmutsprävention zu gewinnen, die Mitarbeiterinnen zu sensibilisieren und die Vernetzung der Unterstützungsangebote im Stadtteil zu stärken - von der Geburt (z.B. frühe Hilfen) über die Kita bis zur Schule („Präventionskette“).
LeiTa
Patenprojekt, das Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg durch die Schule und in den Beruf begleitet und unterstützt.
Kurzzeit- und Notfallbetreuung
Es gibt viele Situationen, in denen Familien kurzfristige Hilfe bei der Kinderbetreuung benötigen – gerade außerhalb der regelmäßigen Betreuungszeiten. Die Eltern suchen dann eine passende, oft auch möglichst kurzfristige gute Lösung für ihre Kinder.
KreisBonusCard Extra
Ziel ist, die Tübinger KinderCard auch für Familien, die knapp über der Armutsschwelle sind und nicht vom Bildungs- und Teilhabepaket profitieren, zugänglich zu machen. Zum 1. Dezember konnte die KreisBonusCard/ KinderCard extra eingeführt werden, die bei bestimmten Tübinger Beratungsstellen beantragt werden kann und vom Landkreis ausgegeben wird. Das Einkommen kann bis zu 20 % über der Grenze für den Bezug von Hartz IV liegen, es wird dabei auf die Gesamtsituation der Familie geachtet.
Naturnahe Spiel- und Freiräume
In naturnahen Freiräumen spielen Kinder gerne draußen, gehen phantasievoll ihrem Bewegungsdrang nach. Dazu benötigen sie nicht viel: Statt aufwändigen Spielgeräten reichen Naturmaterialien wie Sand, Kies, Erde und Wasser- Hauptsache leicht veränderbar. Stadtteilinitiativen finden Unterstützung bei der Schaffung solcher Freiräume.
Offenen Familientreffs
In offenen Familientreffs können sich Mütter und Väter mit ihren Kindern im Stadtteil treffen, sich austauschen und sich gegenseitig unterstützen. Gemeinsame Freizeitunternehmungen, Themenabende, Kreatives, Information und Beratung zu verschiedenen Anliegen finden ganz nach Bedarf statt.
Schwimmen für alle Kinder
„Schwimmen für alle Kinder“ ist ein Projekt in Kooperation mit dem Runden Tisch Kinderarmut. Unser Ziel ist, dass alle Kinder und Jugendliche schwimmen können. Wir ermöglichen Kindern (ab 5 Jahren) und Jugendlichen aus benachteiligten Familien und Flüchtlingsfamilien, kostenlos schwimmen zu lernen. Um Schwimmsicherheit zu erlangen, fördern wir alle bis zum Jugendschwimmabzeichen Bronze.
Sponsoring
Ziel ist es, finanzielle und immaterielle Unterstützung von Unternehmen für die Projekte und Aktionen des Runden Tischs Kinderarmut zu gewinnen.
Stadtteilsozialarbeit
In möglichst vielen Stadtteilen werden Offene Treffpunkte aufgebaut.: Orte für Begegnung, für Initiativen und Aktivitäten der Bürgerschaft. In drei Stadtteilen ( Nord, Süd, West) werden Stadtteil- und Familienzentren geschaffen: mit Stadtteilsozialarbeit, mit niederschwelligen Zugängen zu Rat, Unterstützung und Hilfe.
TAPs
Wir arbeiten an und mit unserem Netzwerk der Tübinger AnsprechPartnerInnen (TAPs) für Kinderarmut und Kinderchancen. TAPs gibt es in Kinderhäusern, Schulen, Stadtteil-, Familien- und Jugendtreffs, in Vereinen, Behörden und Verwaltungsstellen oder in Kirchengemeinden - dort, wo Kontakt zu Kindern, Jugendlichen und Familien besteht. TAPs geben Informationen zu Angeboten und Hilfen für Familien mit wenig Geld weiter.
Tübinger Familientag
Seit 2011 findet alle zwei Jahre der Tübinger Familientag mit großem Stadtspiel für Jung und Alt statt.
- Termin 2018: Sonntag, 17. Juni 2018
VSP Patentino
Vermittelt PatenInnen an Kinder jeden Alters bei psychisch erkrankten Eltern.
Wohnraum für Familien
Die Not an bezahlbarem Wohnraum ist ein „Dauerthema“ in Tübingen und betrifft auch Familien in besonderem Maße. Die Situation vor allem für benachteiligte Personengruppen spürbar zu verbessern, ist das Ziel dieser AG. Erreicht wurden bereits abgestimmte und verbesserte Vergabekriterien für Sozialwohnungen und eine gewissen Zahl von Belegungsrechten bei der Vergabe. Seit dem 1. September 2015 haben die beiden städtischen Wohnbeauftragten ihre Arbeit aufgenommen und kümmern sich u.a. um den Aufbau einer Wohnberatung, um verbesserte Informationen und um die Suche nach innovativen Lösungen für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum.