Runder Tisch Kinderarmut: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bündnis für Familie Tübingen.
Zeile 68: Zeile 68:


== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==
* [[Medium: Materialien Interkulturelle Kompetenz 03.02.2017.pdf | Materialien Interkulturelle Kompetenz 2017.02.03]]
* 2017-02-07 [[Media:2017-02-07 GCfaK - Tagblatt - Es hängt fast immer an den Müttern.pdf | Schwäbisches Tagblatt: Es hängt fast immer an den Müttern]]
* 2017-02-07 [[Media:2017-02-07 GCfaK - Tagblatt - Es hängt fast immer an den Müttern.pdf | Schwäbisches Tagblatt: Es hängt fast immer an den Müttern]]
*[[Medium:2016-01-29 -Ergebnisse Workshop Tübinger Kinderarmutspräventionskonzept v3.pdf | Protokoll/Ergebnisse des Workshops Kinderarmut am 29.01.2016]]   
*[[Medium:2016-01-29 -Ergebnisse Workshop Tübinger Kinderarmutspräventionskonzept v3.pdf | Protokoll/Ergebnisse des Workshops Kinderarmut am 29.01.2016]]   

Version vom 2. März 2017, 12:04 Uhr

Der Runde Tisch Kinderarmut wurde im Juli 2014 von der Stadt Tübingen, der Liga der freien Wohlfahrtspflege und dem Bündnis für Familie Tübingen gegründet. Über 60 Engagierte aus Vereinen, Initiativen, der Bürgerschaft, den Gemeinderatsfraktionen und der Stadtverwaltung haben sich zur Aufgabe gemacht, die Handlungsvorschläge aus dem Projekt Gute Chancen für alle Kinder – mit Familien aktiv gegen Kinderarmut Schritt für Schritt voranzubringen und umzusetzen ( GCfaK - Gute Chancen für alle Kinder). Wichtig dabei ist, auch weiterhin betroffene Kinder, Jugendliche und Familien zu beteiligen und deren Anliegen, Ideen und Interessen einzubeziehen. Die Bekämpfung der Kinderarmut und die Verbesserung der Entwicklungschancen für alle Tübinger Kinder ist das Ziel des Runden Tisches Kindesarmut.

Angebote

Die Projekte GCfaK haben viele Angebote erarbeitet die benachteiligten Familien zur Verfügung stehen:

  • KinderCard / KinderCard Extra - Ermäßigte oder kostenlose Angebote: Sportvereinen, Ferienangebote, Nachhilfe- und Musikunterricht, Sprach- und Malkurse, Museen, Schul- und Sportbedarf
  • SpaS – Sport am Samstag - Kostenloser Spiel-, Sport- und Freizeittreff für Mädchen und Jungen zwischen zwölf und 16 Jahren.

Termine

  • Nächster Termin: Mittwoch, 5. April 2017, von 19:00 bis 21:00 Uhr im Saal der Martin-Bonhoeffer-Häuser, Lorettoplatz 30, 72072 Tübingen
  • Workshop am Freitag, 03.02.2017, von 09:00 bis 17:00 Uhr zum Thema " Kinderarmutsprävention und interkulturelle Kompetenz", in der VHS Tübingen, Katharinenstr. 18, 72072 Tübingen.

Kontakt

Steuerungskreis Runder Tisch Kinderarmut

Projekte

Verschiedene Arbeitsgruppen setzen die Handlungsvorschläge um und entwickeln Lösungen:

  • Übersicht über die Projekte und Hintergrundmaterial
  • AG Arbeit: Modellhafte Vermittlung in existenzsichernde Arbeit.
  • Ermäßigter Nahverkehr: Tricky Ticket mit KinderCard oder KreisBonusCard.
  • Für 2 – Freizeit- und Kulturpass für Patenschaften mit ticketböse
  • AG Jugend: Mehr Freizeit- und Teilhabeangebote an Wochenenden und in den Ferien.
  • KinderCard: Kinder und Jugendliche aus einkommensarmen Familien können damit eine Vielzahl an Angeboten nutzen, ob Sport, Freizeit, Bildung oder Kultur.
  • AG KiTas: Ziel ist, KiTas und Schulen für das Thema Kinderarmutsprävention zu gewinnen, die Mitarbeiterinnen zu sensibilisieren und die Vernetzung der Unterstützungsangebote im Stadtteil zu stärken.
  • KreisBonusCard Extra – für Familien an der Armutsschwelle
  • Schwimmen für alle Kinder: Möglichst vielen Kindern aus Familien mit KinderCard / KreisBonusCard kostenlos den Erwerb des Jugendschwimmabzeichens Bronze ermöglichen.
  • AG Sponsoring: Finanzielle und immaterielle Unterstützung von Unternehmen für die Projekte und Aktionen des Runden Tischs Kinderarmut zu gewinnen.
  • Stadtteil- und Familienzentren mit Stadtteilsozialarbeit: Orte der Begegnung und Vernetzung, niedrigschwellige Zugänge zu Rat, Unterstützung und Hilfe in den Stadtteilen.
  • TAPs: Tübinger Ansprechpartner für Kinderarmut/ Kinderchancen
  • AG Wohnen: Verbesserte Informationen und die Suche nach innovativen Lösungen für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum.

Veröffentlichungen

Protokolle