GCfaK - Modell: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Modell beschreibt die wesentlichen Wirkzusammenhänge um Kinderarmut in Tübingen zu bekämpfen. Die Maßnahmen von [[GCfaK]] lassen sich den Wirkungsketten zuordnen. Das Modell hilft
Das Modell beschreibt die wesentlichen Wirkzusammenhänge um Kinderarmut in Tübingen zu bekämpfen. Die Maßnahmen von [[GCfaK]] lassen sich den Wirkungsketten zuordnen. Das Modell hilft
* das gemeinsames Verständnis der Situation zu beschreiben und weiter zu entwickeln.
* die Maßnahmen zu bewerten: Eine ideale Massnahme verhindert Kinderarmut (''ursachenorientiert'') und hilft in der aktuellen Situation (''symptomorientiert''). Sie ''kostet nichts'' und hat ''sofort'' einen grossen ''Nutzen für alle'', und lässt sich ''einfach'' verwirklichen.
* die Maßnahmen zu bewerten: Eine ideale Massnahme verhindert Kinderarmut (''ursachenorientiert'') und hilft in der aktuellen Situation (''symptomorientiert''). Sie ''kostet nichts'' und hat ''sofort'' einen grossen ''Nutzen für alle'', und lässt sich ''einfach'' verwirklichen.
* fehlende Maßnahmen zu identifizieren.
* fehlende Maßnahmen zu identifizieren.
Ein Modell ist immer begrenzt in seiner Fähigkeit die Wirklichkeit zu beschreiben und damit immer ungenau. Es hilft die Zusammenhänge zu beschreiben, und damit eine Gesprächsgrundlage für gemeinsames Verstehen zu sein. Ein Modell ist nicht statisch und soll kontinuierlich an den Wissensstand angepasst werden.
Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit und ist somit immer ungenau. Es ist
* zweckorientiert,
* hilft die Zusammenhänge zu beschreiben,  
* ist eine Gesprächsgrundlage für gemeinsames Verstehen.  
Ein Modell ist nicht statisch und soll kontinuierlich an dem gemeinsamen Verständnis angepasst werden.


==Kontakt==
==Kontakt==
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==Modell==
==Modell==
Das Modell ist ein qualitatives Modell nach der Methode [https://de.wikipedia.org/wiki/System_Dynamics System Dynamics] auf.verwendet eine symbolische Sprache um die Zusammenhänge zu beschreiben.  
[[Datei:2016-05-09 GCfaK - Modell.png|800px]]
 
Zur Vertiefung gibt es die ausführliche [[Media:2017-06-02 GCfaK - Beschreibung Modell.pdf | Beschreibung des Modells]]


==Material==
==Material==
* Das Modell wurde mit [https://insightmaker.com Insight Maker] entwickelt
* Das Modell wurde mit [https://insightmaker.com Insight Maker] entwickelt ([//InsightMaker.com/insight/17557/embed?topBar=1&sideBar=1&zoom=1 Modell "Gute Chancen für alle Kinder"])
 
* Thinking in Systems. A Primer. Herausgegeben von Diana Wright. Sustainability Institute, 2008, ISBN 978-1-60358-055-7 ([http://www.amazon.de/Thinking-Systems-Donella-H-Meadows/dp/1603580557/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1462806139&sr=8-1&keywords=Thinking+in+Systems.+A+Primer| bei Amazon])

Aktuelle Version vom 3. Juni 2017, 07:52 Uhr

Das Modell beschreibt die wesentlichen Wirkzusammenhänge um Kinderarmut in Tübingen zu bekämpfen. Die Maßnahmen von GCfaK lassen sich den Wirkungsketten zuordnen. Das Modell hilft

  • das gemeinsames Verständnis der Situation zu beschreiben und weiter zu entwickeln.
  • die Maßnahmen zu bewerten: Eine ideale Massnahme verhindert Kinderarmut (ursachenorientiert) und hilft in der aktuellen Situation (symptomorientiert). Sie kostet nichts und hat sofort einen grossen Nutzen für alle, und lässt sich einfach verwirklichen.
  • fehlende Maßnahmen zu identifizieren.

Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit und ist somit immer ungenau. Es ist

  • zweckorientiert,
  • hilft die Zusammenhänge zu beschreiben,
  • ist eine Gesprächsgrundlage für gemeinsames Verstehen.

Ein Modell ist nicht statisch und soll kontinuierlich an dem gemeinsamen Verständnis angepasst werden.

Kontakt

Modell

2016-05-09 GCfaK - Modell.png

Zur Vertiefung gibt es die ausführliche Beschreibung des Modells

Material

  • Thinking in Systems. A Primer. Herausgegeben von Diana Wright. Sustainability Institute, 2008, ISBN 978-1-60358-055-7 (bei Amazon)