GCfaK - Modell: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Bündnis für Familie Tübingen.
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* die Maßnahmen zu bewerten: Eine ideale Massnahme verhindert Kinderarmut (''ursachenorientiert'') und hilft in der aktuellen Situation (''symptomorientiert''). Sie ''kostet nichts'' und hat ''sofort'' einen grossen ''Nutzen für alle'', und lässt sich ''einfach'' verwirklichen. | * die Maßnahmen zu bewerten: Eine ideale Massnahme verhindert Kinderarmut (''ursachenorientiert'') und hilft in der aktuellen Situation (''symptomorientiert''). Sie ''kostet nichts'' und hat ''sofort'' einen grossen ''Nutzen für alle'', und lässt sich ''einfach'' verwirklichen. | ||
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Version vom 3. Juni 2017, 07:30 Uhr
Das Modell beschreibt die wesentlichen Wirkzusammenhänge um Kinderarmut in Tübingen zu bekämpfen. Die Maßnahmen von GCfaK lassen sich den Wirkungsketten zuordnen. Das Modell hilft
- das gemeinsames Verständnis der Situation zu beschreiben und weiter zu entwickeln.
- die Maßnahmen zu bewerten: Eine ideale Massnahme verhindert Kinderarmut (ursachenorientiert) und hilft in der aktuellen Situation (symptomorientiert). Sie kostet nichts und hat sofort einen grossen Nutzen für alle, und lässt sich einfach verwirklichen.
- fehlende Maßnahmen zu identifizieren.
Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit und ist somit immer ungenau. Es ist
- zweckorientiert,
- hilft die Zusammenhänge zu beschreiben,
- ist eine Gesprächsgrundlage für gemeinsames Verstehen.
Ein Modell ist nicht statisch und soll kontinuierlich an dem gemeinsamen Verständnis angepasst werden.
Kontakt
- Gerd Müller, gatm ccc, gerd.mueller@gatm.de
Modell
Material
- Das Modell wurde mit Insight Maker entwickelt (Modell "Gute Chancen für alle Kinder")
- Thinking in Systems. A Primer. Herausgegeben von Diana Wright. Sustainability Institute, 2008, ISBN 978-1-60358-055-7 (bei Amazon)