Arbeit: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 31: | Zeile 31: | ||
==Material== | ==Material== | ||
* 2016-07-06 [[Media:2016-07-06 GCfaK Arbeit v7.pdf | Status/ Protokoll 2016-07-06]] | * 2016-07-06 [[Media:2016-07-06 GCfaK Arbeit v7.pdf | Status/ Protokoll 2016-07-06]] | ||
* Flyer [[Media:2016-07-04 GCfaK - Caritas Erwerbschancen verbessern.pdf | Erwerbschance verbessern]] | |||
* Flyer [[Media:2016-07-04 GCfaK - Caritas Aktion Schatzsucher.pdf | Aktion Schatzsucher]] | |||
* Flyer [[Media:2016-07-04 GCfaK - Einstellungssache.pdf | Einstellungssache]] | |||
* Termine [[Media:2016-07-06 GCfaK - BCA Aktivitäten Sep-Dez.pdf | Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt]] | |||
* zur Orientierung: [[Media:2016-07-06 GCfaK - Orientierung Kleidung.pdf | Kleidung]] |
Version vom 15. August 2016, 21:36 Uhr
Die AG hat zum Ziel, Wege und Hilfen in existenzsichernde Arbeit für Mütter / Väter zu schaffen. Dafür hat die AG zunächst die Ausgangssituation und die Zusammenhänge analysiert einschl. der Erwartungen von potentiellen Arbeitgebern. Ein Konzept zur Vermittlung in Arbeit liegt vor und wird nun praktisch erprobt und ausgewertet.
Kontakt
- Karin Carapetyan, Verband allein erziehender Mütter und Väter, vamv-tuebingen@web.de
- Birgit Heinlin, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsplatz, Agentur für Arbeit Reutlingen, Birgit.Heinlin@arbeitsagentur.de
- Regina Katzenberger, Jobcenter Landkreis Tübingen, Regina.Katzenberger@jobcenter-ge.de
- Evelyn Koch, Kontaktstelle Frau und Beruf Neckar-Alb, ekoch@vhsrt.de
- Gerd Müller, gatm ccc, Moderation und Dokumentation, gerd.mueller@gatm.de
- Heike Schmid, Caritas NIL - nachhaltige Integration langzeitarbeitsloser Menschen, schmid@caritas-schwarzwald-gaeu.de
Projekt
Vorgedanken: Arbeit zu haben, bedeutet finanzielle Sicherheit und autark sowie selbstständig zu leben. Kinder, deren Eltern eine feste Arbeit haben, haben gute Vorbilder, eine gesicherte finanzielle Basis und wissen, wie es sein kann, ohne Transferleistungen zu leben. Eltern leben ein normales Leben mit Schule, Ausbildung und Arbeit vor.
Idee: Arbeitgeber sensibilisieren, um arbeitslose Mütter (Väter) auszubilden und einzustellen. Arbeitgeber gewinnen, die Ausbildungen in Teilzeit anbieten und auch bereit sind, die Auszubildenden nach der Ausbildung einzustellen.
Ziel des Arbeitskreises: Arbeitgeber finden, die bereit sind auch Frauen mit unkonventionellen Lebensläufen und -Situationen einzustellen. Mütter ermutigen, sich zu qualifizieren und Arbeit anzunehmen. Kindern durch Vorbild zeigen, wie Arbeit Auswirkungen der Armut reduziert.
Fazit: Arbeit ist das wichtigste Element, den Armutskreislauf zu durchbrechen. Wer eine abgeschlossene Ausbildung hat, kann einen guten Beruf ausüben. Wer einen Beruf ausübt, der kann existenz-sichernd arbeiten.
Status
Datei:2016-04-19 Runder Tisch Kinderarmut - Arbeit.jpg
Material
- 2016-07-06 Status/ Protokoll 2016-07-06
- Flyer Erwerbschance verbessern
- Flyer Aktion Schatzsucher
- Flyer Einstellungssache
- Termine Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt
- zur Orientierung: Kleidung